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GSTT Information 32-2

In Anlehnung an die „grabenlosen Bauweisen“, die wir als GSTT fördern, kann man ähnliche Techniken auch bei der Sanierung innerhäuslich verlegter Entwässerungsleitungen mit all ihren Vorteilen nutzen. Die nun neu erschienene GSTT Information 32 kann in zwei Teilen kostenlos von unserer Webseite heruntergeladen werden. GSTT Information 32 – 1 gibt als Ratgeber einen Überblick über das Verfahren und GSTT Information 32 – 2 kann als Musterleistungsverzeichnis genutzt werden.




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GSTT Information 32-1

In Anlehnung an die „grabenlosen Bauweisen“, die wir als GSTT fördern, kann man ähnliche Techniken auch bei der Sanierung innerhäuslich verlegter Entwässerungsleitungen mit all ihren Vorteilen nutzen. Die nun neu erschienene GSTT Information 32 kann in zwei Teilen kostenlos von unserer Webseite heruntergeladen werden.GSTT Information 32 – 1 gibt als Ratgeber einen Überblick über das Verfahren und GSTT Information 32 – 2 kann als Musterleistungsverzeichnis genutzt werden.




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GSTT Information Nr. 31

Neue GSTT Information 31 „CO2 Initiative”

Der GSTT Beirat initiierte und der Vorstand unterstützte die neue GSTT Information 31 „CO2 Initiative“.

In kurzer Form sollen hier Schlagworte aufgezeigt werden, dass die grabenlosen Bauweisen viele der Kriterien erfüllen, CO2 zu reduzieren. Die Initiative soll keine Lösungen anbieten, sondern zu Kontakten führen. Es soll auch kein Wettbewerb bzgl. CO2-Reduzierung zwischen den verschiedenen grabenlosen Bauverfahren initiieren, sondern die grabenlosen Bauverfahren sollen gefördert werden. 

Gedacht ist die Initiative zur Verbreitung bei potentiellen Auftraggebern, wie Netzbetreibern, Kommunen und Ing.-Büros, aber auch im eigenen Hause.




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GSTT Information Nr. 30-2

Nachdem im Juli 2019 die mit dem rbv gemeinsame GSTT Information 30 „BIM im Leitungsbau“ erschienen ist, folgt nun der Teil 2 der GSTT Information 30 als

Technisches Positionspapier "BIM IM LEITUNGSBAU"

Das gemeinsame Technische Positionspapier der GSTT – German Society for Trenchless Technology e. V. in Zusammenarbeit mit dem rbv – Rohrleitungsbauverband e.V. und der Bundesfachabteilung Leitungsbau im Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. ist nun veröffentlicht.

BIM, Building Information Modeling, stellt die Möglichkeit zur Verfügung, ein Leitungsbauwerk anhand eines digitalen Modells über seinen gesamten Lebenszyklus mit allen relevanten Informationen abzubilden. Ziel dieses als big-open BIM bezeichneten Ansatzes ist es, dass alle am Bau Beteiligten – Auftraggeber, Planer oder Bauunternehmen – miteinander vernetzt kooperieren und auf Grundlage einer zentralen Datenbasis elektronisch interagieren. Da im Leitungsbau die konkrete Applikabilität von solchen digitalen Bauwerksinformationsmodellen teilweise noch ungeklärt ist, haben die Bundesfachabteilung Leitungsbau und der rbv gemeinsam mit der GSTT ein Technisches Positionspapier „BIM im Leitungsbau“ erarbeitet. Dieses zeigt als erste Zusammenstellung die aktuellen technischen Möglichkeiten im Leitungsbau bezogen auf bestimmte Vertrags- und Projektkonstellationen auf und steht nun zum Download auf der GSTT Website www.gstt.de als GSTT Information 30-2 zur Verfügung. Damit ergänzt das aktuelle Positionspapier die vom HDB publizierten Kompendien „BIM im Straßenbau“, „BIM im Spezialtiefbau“ und „BIM im Hochbau“.

(Hinweis: Mit dem Erscheinen der GSTT Information 30-2 wird die GSTT Information 30 zur 30-1 „BIM im Leitungsbau – Infopoint“).




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GSTT Information Nr. 30-1

 

BIM im Leitungsbau identisch mit dem rbv-Infopoint Nr. 1/2019

Die Baubranche ist im Wandel. Die fortschreitende Digitalisierung und zunehmende Vernetzung eröffnen völlig neue Prozesse und Perspektiven. Eine der wichtigsten für den Infrastrukturbau ist BIM – Building Information Modeling. Ausgehend von signifikanten Produktivitätssteigerungen in der stationären Industrie, die mit der als Industrie 4.0 bezeichneten Digitalisierung weiter vorangetrieben werden, sind im Bauwesen bislang keine nennenswerten Produktivitätssteigerungen erreicht worden. Insofern sind mit der Einführung digitaler Methoden und Werkzeuge im Bauwesen auch auf politischer Seite hohe Erwartungen verbunden. Es ist daher einerseits wichtig, dass sich alle Beteiligten möglichst frühzeitig mit dem Thema befassen und vor allem an der Gestaltung von BIM-Standards und Prozessen mitwirken. Anderseits ist es erforderlich, BIM so zu definieren, dass die mit dem Einsatz digitaler Werkzeuge und Methoden erwarteten Produktivitätssteigerungen bzw. Kostensenkungen und Bauzeitverkürzungen für alle am Leitungsbau und -betrieb Beteiligten nutzbar werden.

 




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GSTT Information Nr. 29

Pilotstudie Naturkapitalbewertung für den grabenlosen Leitungsbau

Eine Naturkapitalbewertung ermöglicht es Unternehmen, den Einfluss eines Produkts, eines Projekts oder des Unternehmens insgesamt auf die Natur zu erfassen und zu bewerten. Die Ergebnisse helfen, bessere unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Im Rahmen von zwei Pilotstudien hat der Global Nature Fund (GNF) gemeinsam mit Projektpartnern erste Erfahrungen in der Durchführung solcher Bewertungen gesammelt.Die Pilotstudie hat der GNF gemeinsam mit Vertretern der sogenannten grabenlosen Technik (GSTT und TRACTO-TECHNIK) durchgeführt . Ziel der Analyse ist es, potentiellen Auftraggebern im In- und Ausland die ökologischen Vorteile der Technik vor Augen zu führen. In Deutschland ist dies besonders relevant, da Infrastrukturmaßnahmen meist in der öffentlichen Hand liegen und auch diese bei der Auftragsvergabe, obwohl eigentlich verpflichtet das Gemeinwohl zu berücksichtigen – und dazu gehören auch Natur und Umwelt, bislang vor allem die üblichen wirtschaftlichen Kennzahlen zugrunde legt.



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GSTT Information Nr. 28 [3]

Teil 3 der GSTT Information Nr. 28 widmet sich den Start- und Zielbaugruben, die einen wesentlichen Teilaspekt des Rohrvortriebs darstellen. Für das erfolgreiche Gelingen von Vortriebsmaßnahmen nehmen sie eine Schlüsselfunktion ein, die im Rahmen der Planung zumeist unterschätzt wird.

Während die Arbeiten des Rohrvortriebs und die zugehörigen Leistungspositionen oftmals bis ins Detail beschrieben sind, wird den Start- und Zielbaugruben meist zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei kann es zu schweren Schäden bis hin zum Abbruch eines Vortriebs kommen, wenn die Ausführung der Start- und Zielbaugruben nicht zur gewählten Vortriebstechnik passt.

Diese Arbeitshilfe soll dem Anwender im Kontext mit den weiteren Teilen einen Überblick über die üblichen Verbaumöglichkeiten von Start- und Zielbaugruben geben und fokussiert dabei auf Vortriebe im Bereich nicht begehbarer Nennweiten. Sie gibt einen hilfreichen Überblick über die Einsatzbereiche und –grenzen der gängigen Bauweisen Absenkschacht, Spundwand, Trägerbohlwand, Spritzbeton, Bohrpfahlwand und Schlitzwand.




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GSTT Information 28-2

Seit der Einführung der DIN 18319 im Jahr 1992 erfolgte die Beschreibung des Baugrunds durch Boden- und Felsklassen sowie Zusatzklassen für Steine und Blöcke, die auf die besonderen Erfordernisse von Rohrvortriebsarbeiten zugeschnitten waren.

Die neue Systematik der Baugrundbeschreibung mit Hilfe von Homogenbereichen ist bereits vor ihrer Einführung in der Fachwelt kontrovers diskutiert worden. Dies betrifft insbesondere den Rohrvortrieb, der erfahrungsgemäß mit einem hohen System- und Ausführungsrisiko behaftet ist.

Die neue Systematik stellt die Bildung der Homogenbereiche in die Verantwortung des Sachverständigen für Geotechnik und des Planers. Diese sind frei in der Zuordnung der erkundeten Schichten zu Homogenbereichen. Dies kann z.B. zur Folge haben, dass der gleiche Baugrund von verschiedenen Sachverständigen in unterschiedliche Homogenbereiche eingeteilt wird.

Erklärtes Ziel der der GSTT Information 28-2a war es bei der ersten Veröffentlichung in 2017, eine Arbeitshilfe für die Homogenbereiche für Böden dem Planer an die Hand zu geben und die Anforderungen der neuen Systematik mit den Vorteilen des bisherigen Systems zu verknüpfen.

Basierend auf dem positiven Feedback und zahlreichen Anfragen, den Anwendungsbereich auch auf Homogenbereiche für Fels zu erweitern, wurde das Papier überarbeitet und in 2023 als GSTT-Information 28-2 „Homogenbereiche für Böden und Fels“ veröffentlicht




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GSTT Information Nr. 28 [1a und 1b]

Diese Informationen sind gedacht als Ratgeber für Bauherrn und Planer zur Planung, Ausschreibung und Ausführung von Rohrvortrieben bis DN 800. Als Zielgruppe sind hier besonders Personen gedacht, die sich bisher noch nicht so sehr mit grabenlosen Bauweisen auskennen und um sie mit übersichtlichen Informationen hier heranzuführen.

Gruben statt Gräben - Die bessere Lösung
Es geht auch anders – besser und effizienter. Für den Neubau und die Erneuerung von Rohrleitungen steht als Alternative der Rohrvortrieb mit einer Menge überzeugender Vorteile für fast jeden Anwendungsfall zur Verfügung. Die entsprechenden Technologien sind in den vergangenen 35 Jahren so konsequent und kontinuierlich entwickelt und ausgebaut worden, daß sie der offenen Bauweise heute in nichts nachstehen – im Gegenteil – sie haben eindeutige technische, ökologische und wirtschaftliche Vorteile.

GSTT Information 28-1b „Rohrvortrieb Musterleistungsverzeichnis“ soll dem Entwurfsverfasser eine Orientierung für die mögliche Ausschreibung von gesteuerten Rohrvortrieben DN 150 – DN 800 bieten. Es enthält nur die Leistungspositionen, die aus Sicht der Verfasser dieses Ratgebers für die Ausschreibung der eigentlichen Rohrvortriebsarbeiten erforderlich sind.

In der ZIP-Datei sind die Information 28-1a als PDF-Datei sowie die Musterleistungsverzeichnisse 28-1b in WORD- und PDF-Format enthalten.


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GSTT Information Nr. 25 Teil 2

Eine softwaregestützte Analyse für ganzheitliche Bewertungen von offenen und geschlossenen Bauweisen unterirdischer Infrastrukturprojekte

Teil 2: Anwendung der Software auf ein konkretes Bauprojekt

1. Auflage Mai 2011

Bereits in Teil 1 dieser Veröffentlichung wurde gezeigt, wie eine multikriterielle ganzheitliche Bewertung eines Bauvorhabens durchgeführt werden kann. Unter Berücksichtigung der gemachten Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Analyse zur ökologischen und ökonomischen Bewertung offener und geschlossener Bauverfahren zur Herstellung unterirdischer Infrastrukturmaßnahmen (Verkehrstunnel, Ver- und Entsorgungsleitungen) – Phase II“ gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), das im Zeitraum zwischen 2008 und 2011 vom Lehrstuhl für Tunnelbau, Leitungsbau und Baubetrieb gemeinsam mit der GSTT Beratungsservice GmbH durchgeführt wurde, wird die Entwicklung eines ganzheitlichen Bewertungsverfahrens in diesem Teil weiter ausgeführt.



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GSTT Information Nr. 27

CO2 Kalkulator für Schlauchrelining (Version 2.2 - Mai 2014)

Der „Energy Calculator“ basiert auf einer umfassenden Microsoft Excel-Kalkulation. Das Programm setzt sich aus verschiedenen Arbeitsblättern zusammen. Dazu gehört zunächst eine für den Benutzer relevante Eingabemaske. Des Weiteren befinden sich in separaten Arbeitsblättern die Berechnungstabellen für jedes Verfahren einzeln. Außerdem enthält der „Energy Calculator“ eine Übersicht sowie Diagramme zur Darstellung von Kalkulationsergebnissen.

Das dazugehörige Benutzerhandbuch beschreibt mit dem „Energy Calculator“ eine Berechnungsvorlage, welche es ermöglicht die systembedingt anfallenden CO2-Emissionen von 3 verschiedenen Schlauchrelining Verfahren zu ermitteln und miteinander zu vergleichen. Dem Anwender wird unter Eingabe von projektspezifischen Randbedingungen die Möglichkeit verschafft die Einbau-Emissionen für konkrete Projekte vorherzusagen. Des Weiteren wird für jedes Verfahren der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Liner in der Fabrik und beim Transport zur Baustelle ermittelt.


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GSTT Information Nr. 26

Vergleich der CO2-Emissionen bei grabenloser und offener Verlegung von Vortriebsrohren De 3000 für das Projekt Czajka, Warschau, Polen

1. Auflage Mai 2011

Angesichts der Herausforderungen des Klimawandels ist es notwendig, dass überall auf der Welt Stadtverwaltungen neue Wege beschreiten, um öffentliche Dienstleistungen zu erbringen, den Entwicklungsbedürfnissen gerecht zu werden und den Schutz der Umwelt zu gewährleisten. Eine noch größere Bedeutung erhält diese Thematik im Zusammenhang mit städtischen Gebieten und Ballungsräumen. Vor die Wahl zwischen grabenloser und offener Verlegung gestellt, traf die Warschauer Stadtverwaltung 2009 für die Sanierung der Kläranlage Czajka mit den HOBAS Vortriebsrohren von 3 m Durchmesser eine strategisch wichtige Entscheidung.




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GSTT Information Nr. 25 Teil 1

Eine softwaregestützte Analyse für ganzheitliche Bewertungen von offenen und geschlossenen Bauweisen unterirdischer Infrastrukturprojekte

Teil 1: Theoretische Grundlagen multikriterieller Bewertungsverfahren

1. Auflage Mai 2011

Die ganzheitliche Betrachtung eines Bauwerks über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg, unter Berücksichtigung aller Phasen, von der Planung über Bau und Nutzung bis hin zum Abbruch oder zum Verlust des Bauwerks, rückt bei Betreibern und Planern mehr in den Fokus und kann die zu wählende Bauweise nachhaltig beeinflussen. Ein solches Vorgehen stellt für die Auftraggeber von Infrastrukturmaßnahmen eine in der Planungsphase schwierige Aufgabe dar, vor allem dann, wenn mehrere, gleichwertig erscheinende Bauverfahren miteinander konkurrieren.



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GSTT Information Nr. 24

Offensive für alternative Bauverfahren im Leitungsbau,
grabenlos – kostengünstig – sicher
1. Auflage, November 2010

Beim Bau von unterirdischer Infrastruktur werden Gelände und Boden durchörtert,
d.h. der gewachsene Boden wird durch Herstellung von Baugruben und Rohrgräben
in seiner Beschaffenheit gestört. Derartige innerstädtische und innerörtliche
Baumaßnahmen finden zumeist dort statt, wo bereits Infrastruktur in Form von bestehenden
Leitungen, Kabeln, Rohren oder Kanalbauwerken im Boden vorhanden sind.

Durch Darstellung und Vergleich der alternativen Bauverfahren mit der herkömmlichen,
offenen Bauweise wird ein realistisches Bild der aktuellen und tatsächlichen
Bausituation aufgezeigt. In dieser Informationsschrift sind umfangreiche Fakten, Informationen
und Zahlen zusammengetragen, die eindeutig für unsere Offensive für
alternative Bauverfahren im Leitungsbau sprechen, da sich diese als grabenlose,
kostengünstige, wirtschaftliche und sichere Varianten erweisen.




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GSTT Information Nr. 23

Flutungsverfahren
1. Auflage, November 2007  

Flutungsverfahren unterscheiden sich in einigen, wesentlichen Punkten von annähernd allen anderen Sanierungsverfahren. Diese Besonderheiten betreffen vor allem den Einsatzbereich, die Einsatzmöglichkeiten und die zur Sanierung eingesetzten Stoffe und Materialien. Im Einzelnen sind folgende Charakteristika der Flutungssanierung bemerkenswert: eine Flutungssanierung erfolgt immer haltungsweise bzw. netzweise, zur Flutungssanierung ist keine genaue Lageinformation bezüglich der Schäden nötig, in einem Netz können mehrere Schäden in einem Arbeitsgang saniert werden, auch sehr verzweigte Systeme sind durch Flutungsverfahren reparabel, die Geometrie des zu reparierenden Abschnittes ist annähernd beliebig, es können auch sehr kleine Durchmesser erfolgreich abgedichtet werden,




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GSTT Information Nr. 22 Teil 1

Nutzungsdauer von mittels grabenloser Bau- und Sanierungsverfahren hergestellten bzw. sanierten Ver- und Entsorgungsleitungen
1. Auflage März 2007

Teil 1: Abwasserkanäle und -leitungen im Freispiegelentwässerungsverfahren

Mit der vorliegenden Information wird durch die GSTT eine Empfehlung ausgesprochen für Nutzungsdauern von neu hergestellten oder sanierten Abwasserkanälen und -leitungen. Die Nutzungsdauern gelten für die jeweils gesamte Haltung im sanierten bzw. neu hergestellten Zustand. Sie können z. B. bei der Planung einer Neuerstellung oder Sanierung, bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen oder bei Überlegungen zum Betrieb und dessen vorgesehener Zeitdauer Verwendung finden.




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GSTT Information Nr. 21

Leistungsverzeichnisse für HDD-Anwendungen
1. Auflage, August 2007

Das Leistungsverzeichnis (LV) erfasst die für eine HDD Maßnahme erforderlichen Arbeiten bei Verwendung einer Geräte-Gewichtsklasse von …. to. Das LV als solches ist als Vorschlag zu verstehen. Textpassagen/Aussagen können genutzt werden, sind aber nicht zwangsläufig zu verwenden. Hier werden modulare Textbausteine angeboten, die für eine Leistungsbeschreibung und damit einhergehende spätere Angebotsbewertung genutzt werden können. 

Hinweis: Aus diesen Textvorschlägen ist kein Rechtsanspruch hinsichtlich Vollständigkeit und Richtigkeit auf die GSTT abzuleiten.


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GSTT Information 20-2

Seit über 50 Jahren werden Schlauchliner zur Renovierung von Abwasserkanälen erfolgreich eingesetzt. Nachdem die Entwicklungen der vergangenen Jahre im drucklo- sen Bereich zu standardisierten und qualitativ hochwertigen Produkten geführt haben, liegt bei der Ertüchtigung von Druckleitungen noch sehr viel Potential; sowohl für die Hersteller, aber auch seitens der Netzbetreiber.
In der internationalen Standardisierung werden zurzeit viele Normen erarbeitet, die sich intensiv mit dem Thema der Renovierung von Druckleitungen beschäftigen (z. B. DIN EN ISO 11297er- und DIN EN ISO 11298er-Reihe).




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GSTT Information Nr. 20-1

Rehabilitation von Druckrohrleitungen

Die im Juni 2019 in komplett überarbeiteter Fassung erschienene GSTT-rbv-Information Nr. 20-1 „Rehabilitation von Druckrohrleitungen“ bietet Planern, Bauherren, ausführenden Unternehmen und Betreibern eine Übersicht über die zur Verfügung stehenden Methoden und anerkannte Regelwerke für die Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit von Druckleitungsabschnitten im Bereich von < 0 bis > 16 bar. Das ausschließlich auf die grabenlose Rehabilitation vorhandener Rohrsysteme in gleicher Rohrtrasse Bezug nehmende Informationspapier wurde als erste gemeinsame GSTT-rbv-Information erstellt. Das aktuell vorliegende Kompendium ist das Ergebnis einer von GSTT und rbv im Rahmen ihres Kooperationsvertrages vereinbarten Intensivierung einer gemeinsamen Bearbeitung technischer Themen. In der Folge werden die Inhalte des Werkes auszugsweise – mit entsprechendem Verweis - in das Netzmeisterhandbuch des rbv einfließen.


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GSTT Information Nr. 19 Teil 4

Handbuch der Grundstückentwässerung
Teil 4: Informationen für Hausbesitzer rund um das Thema Kanäle
1. Auflage Dezember 2008

Im vorliegenden Teil des Handbuches "Grundstücksentwässerung", GSTT Information 19 - Teil 4, werden gängige Techniken und Verfahren für die grabenlose Erneuerung von Leitungen von Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) vorgestellt.




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GSTT Information Nr. 19 Teil 3

Handbuch der Grundstückentwässerung
Teil 3: Erneuerung mit grabenlosen Techniken

1. Auflage November 2007

Im vorliegenden Teil des Handbuches "Grundstücksentwässerung", GSTT Information 19 - Teil 3, werden gängige Techniken und Verfahren für die grabenlose Erneuerung von Leitungen von Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) vorgestellt. Die vorhandenen Altleitungen werden dabei durch industriell vorgefertigte Rohre ersetzt. Nach DIN EN 752-1 versteht man unter Erneuerung "die Herstellung neuer Abwasserleitungen und –kanäle in der bisherigen oder einer anderen Linienführung, wobei die neuen Anlagen die Funktion der ursprünglichen Abwasserleitungen und -kanäle einbeziehen".




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GSTT Information Nr. 19 Teil 2

Reinigung, optische Inspektion, Dichtheitsprüfung und Sanierung von Grundstückentwässerungsanlagen
Teil 2: Musterleistungsverzeichnis für größere Gebäude und Liegenschaften bzw. Quartiere unterschiedlicher Größe

1. Auflage November 2006

Dieses Muster-Leistungsverzeichnis ist als Grundlage für die Ausschreibung von Leistungen der Kanalreinigung und optischen Kanalinspektion für Grundstücksentwässerungsanlagen von größeren Gebäuden und Liegenschaften bzw. Quartieren unterschiedlicher Größe konzipiert. Es steht allen Personen zur Anwendung frei. Eine Pflicht zur Anwendung gibt es nicht. Wer es anwendet, hat für die richtige Anwendung im konkreten Einzelfall Sorge zu tragen. Durch die Verwendung des Leistungsverzeichnisses entzieht sich niemand der Verantwortung für eigenes Handeln. Trotz sorgfältigster Kontrolle und gewissenhafter Bearbeitung kann eine Gewähr für die Richtigkeit nicht übernommen werden.


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GSTT Information Nr. 19 Teil 1

Optische Inspektion, Sanierung und Dichtheitsprüfung von Grundstücksentwässerungsanlagen
Teil 1: Muster-Leistungsverzeichnis für die Optische Inspektion und Dichtheitsprüfung bei Ein- und kleinen Mehrfamilienhäusern
Auflage 2004



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GSTT Information Nr. 18 Teil 1

Anforderungen an Mörtel für Abwasserkanäle und Bauwerke der Ortsentwässerung
1. Auflage Januar 2004

Die von der Arbeitsgruppe erarbeitete Information mit Richtliniencharakter gibt jedem, ob Hersteller von Trockenmörteln, Anwender oder Bauherr eine klare Grundlage von der Planung bis zur Baustellenüberwachung. Sie schildert den Sachstand, gibt Planungshinweise für die Sanierung und den Neubau, weist auf Mörtelarten und Anforderungen sowie Qualitätssicherung im Werk und auf der Baustelle hin. Besonders in den letzten 2 Jahren wurden von Seiten des Bauherrn immer wieder Forderungen gestellt auf die zumeist nur wenige Anbieter vorbereitet waren. Häufig wurden aber auch sehr unterschiedliche Produkte miteinander verglichen. Das führt zu Wettbewerbsverzerrungen und auf der Herstellerseite zum Teil zu einer Kostenexplosion im Prüfbereich. Dieses wird jedoch mit Einführung der Information der Vergangenheit angehören. Der Planer und Ausschreibende bekommt nun eine wertvolle Arbeitshilfe mit der er schnell eine gewünschte Art und Qualität des Mörtels auswählen kann.


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GSTT Information Nr. 17

Verfahren zur Überprüfung der Arbeitsvorbereitung des Auftragnehmers einer HDD-Maßnahme durch einen vereidigten Sachverständigen
1. Auflage Januar 2003

Bei der Durchführung von Baumaßnahmen kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten bei der Bauausführung, teilweise sogar zu irreparablen Schäden, die aus Erfahrung bei einer ordnungsgemäßen Vorbereitung der Projekte hätten vermieden werden können.



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GSTT Information Nr. 15

Empfehlungen für die Weiterbildung zu Geräteführern für steuerbare Horizontalbohranlagen
1. Auflage Februar 2001

In der jüngeren Vergangenheit traten bei der Durchführung von gesteuerten Horizontalbohrungen wiederholt Schwierigkeiten auf, die auf falsche Anwendung der Maschinentechnik zurückzuführen sind. Diese Schwierigkeiten schaden der gesamten grabenlosen Verlegebranche. Da sich mittlerweile immer mehr, z.T. selbst ernannte Ausbildungsstätten dem Thema Horizontalbohrtechnik, z. T. aus völlig unterschiedlichen Interessenslagen annehmen, ist es nun an der Zeit, dass die GSTT und die ihr angehörenden Hersteller und Vertreiber konkret auf die Ausbildungsthematik eingehen und Mindestanforderungen für die Weiterbildung festlegen, die auch den verschiedenen Schulungsstätten als klare Empfehlungen zur Verfügung stehen. Diese Vorüberlegungen liefern die Grundlage für das vorliegende, von einem Arbeitskreis der GSTT und des DCA, in Zusammenarbeit mit der Tiefbau-Berufsgenossenschaft erstellte, Informationsblatt "Empfehlungen für die Weiterbildung von Geräteführern von steuerbaren Horizontalbohranlagen".



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GSTT Information Nr. 14

Kriterienkatalog zur Auswahl der Bauweise für die Sanierung von Entwässerungsleitungen (Freispiegelleitungen)
1. Auflage Juni 2000

Mit fortschreitender Entwicklung grabenloser Bauverfahren und dem zunehmenden Umweltbewusstsein stellt sich immer mehr die Frage auch international nach der richtigen Auswahl der Bauweise für erdverlegte Leitungen. Dies war Anlass für die Deutsche Gesellschaft für grabenloses Bauen und Instandhalten von Leitungen (GSTT), Hamburg, mit finanzieller Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück, und unter Mitwirkung mittelständischer Firmen eine umfassende Untersuchung durchzuführen. Ziel dieser Untersuchung war es u.a. einen Kriterienkatalog für den Leitungsplaner aufzustellen, der eine Entscheidungshilfe für die Sanierung von Freispiegelleitungen gibt. Die Auswahl der Bauweise erfolgt unter Berücksichtigung der Eignung von Bauverfahrensgruppen für Reparatur, Renovierung und Erneuerung. Die Untersuchung erfolgte interdisziplinär durch Vertreter aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.


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GSTT Information Nr. 13

Sanierung von begehbaren Abwasserkanälen und Bauwerken der Ortsentwässerung
1. Auflage Februar 2000

Insbesondere in begehbaren Abwasserkanälen hat die unterirdische Sanierung schon immer einen breiten Raum eingenommen. Während sich die GSTT-Information Nr. 1 auf grabenlose Verfahren der Schadensbehebung in nicht begehbaren Abwasserleitungen beschränkt, fehlte bisher eine entsprechende Übersicht für den begehbaren Bereich.



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GSTT Information Nr. 12

Leitungsverlegung in vorhandenen Netzen
(Version in Deutsch und Englisch)
2. Auflage April 2005

Die völlig neu überarbeitete GSTT-Information Nr. 12, zu 2/3 ihres Inhaltes neu verfasst, ist am 25. April 2005 neu erschienen. Es ist die erste zweisprachige GSTT-Information (deutsch und englisch) im Farbdruck. Die Zweisprachigkeit ergab sich aus der starken Auslandsnachfrage nach Erscheinen der ersten Auflage im Jahr 1999. Aus allen Ländern Europas, Nordamerikas aber auch aus Staaten Ostasiens kamen Anfragen an die GSTT und speziell an die Arbeitskreis-Mitglieder. Die Schrift war in den letzten Jahren zum technischen Standardwerk für die Leitungsverlegung in vorhandenen Rohrnetzen geworden, Grund genug, sie zu aktualisieren und um die neuesten bewährten Verfahren zu ergänzen.


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GSTT Information Nr. 11

Vergleich offener und grabenloser Bauweisen – direkte und indirekte Kosten im Leitungsbau
4. Auflage Januar 2015

Die stetigen Verbesserungen und Weiterentwicklungen bei den unterschiedlichen Verfahren des grabenlosen Leitungsbaus haben zu einer Ausweitung der bisherigen Einsatzgrenzen geführt. Es ist daher erforderlich, falls Bauprojekte in offener oder grabenloser Bauweise ausführbar sind, die Wirtschaftlichkeit der Bauverfahren deutlicher als bisher zu betrachten und zu vergleichen. Neben den direkten Kosten sollen auch die indirekten Kosten im Sinne der Nachhaltigkeit bei Planung, Bewertung und Vergabe einer Maßnahme Berücksichtigung finden und in eine ganzheitliche Gesamtbetrachtung von Investitionskosten und Wirtschaftlichkeit einfließen.

Diese 4. Auflage der GSTT-Information Nr. 11 ist in ihrer Gliederung, im Vergleich zur 3. Auflage, erweitert worden und stellt einzelne Punkte noch ausführlicher dar. Ergänzung „Druckrohrleitungsbau“, Kapitel 5.0, inkl. Berechnungstool.

Die Verfasser dieser überarbeiteten GSTT-Information Nr. 11 wollen den Projektbeteiligten einen Leitfaden für den Vergleich der offenen (sogenannten konventionellen) Bauweise mit zumindest einer grabenlosen Bauweise an die Hand geben.

Die GSTT-Information kann auch als gedruckte Version bestellt werden. Dazu bitte einfach eine kurze Mail an uns senden.



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GSTT Information Nr. 10 Teil 3

Leitfaden: Planung, Bau und Betrieb von begehbaren Leitungsgängen
Teil 3: Sicherheit in begehbaren Leitungsgängen

1. Auflage: Juli 2006

Mit dem 3. Teil des Leitfadens zu Planung, Bau und Betrieb von begehbaren Leitungsgängen wurden die rechtlichen, technischen und organisatorischen Anforderungen an eine sichere Betriebsführung und Risiko minimierte Instandhaltung systematisch aufbereitet. Der Leitfaden zur Sicherheit in begehbaren Leitungsgängen ist Grundlage für ein Sicherheitsmanagement, welches die Voraussetzungen für störungs- und unfallfreie Versorgungsbedingungen schafft. Es stärkt die Positionen der Eigentümer und Betreiber dieser Anlagen hinsichtlich eigenverantwortlichen Handelns entsprechend der Betriebssicherheitsverordnung (BGBl. I S. 3777 vom 27. 09. 2002) und bei weiterer Neustrukturierung im Vorschriftenwerk des Verbandes der Berufsgenossenschaften (VBG).



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GSTT Information Nr. 10 Teil 2

Leitfaden: Planung, Bau und Betrieb von begehbaren Leitungsgängen
Teil 2: Betrieb und Instandhaltung von begehbaren Leitungsgängen

1. Auflage April 2002


Begehbare Leitungsgänge sind vorwiegend unterirdische bauliche Anlagen zur Verlegung und zum Betrieb von Rohrleitungen sowie Kabeln der Ver- und Entsorgung für Wohn-, Gewerbe- und Industrieflächen. Sie ermöglichen eine ständige Bedienung sowie weitgehend aufgrabungsfreie Instandhaltung, Komplettierung, Austausch und Rückbau von Leitungen im unterirdischen Bauraum.


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GSTT Information Nr. 10 Teil 1

Leitfaden: Planung, Bau und Betrieb von begehbaren Leitungsgängen
Teil 1: Allgemeine Grundlagen
Auflage 2006

Diese Veröffentlichung befaßt sich mit dem 1. Teil: Allgemeine Grundlagen des Leitfadens für Planung, Bau und Betrieb von begehbaren Leitungsgängen. Im Anhang 1 wird das Muster eines "Vertrages zur Nutzung begehbarer Leitungsgänge in der Stadt xyz" und im Anhang 2 das Muster einer "Betriebsordnung für begehbare Leitungsgänge" vorgestellt. Zum besseren Verständnis sind der GSTT-Information Erläuterungen beigefügt.


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GSTT Information Nr. 9

Instandhaltung von Entwässerungsleitungen in Deponien
1. Auflage August 2007

Bundesdeutsche Abfalldeponien sind zur Fassung des Sickerwassers in der Regel an der Basis mit einer mineralischen Entwässerungsschicht ausgestattet. Von dieser wird das Sickerwasser in Sickerleitungen gesammelt, über Sammelleitungen transportiert und einer Sickerwasserbehandlung zugeführt. Bei nicht ordnungsgemäß abgeführtem Sickerwasser kann es bereits kurzfristig zum Einstau, zu Sickerwasseraustritten und zu Stabilitätsproblemen des Müllkörpers mit der Folge gravierender Umweltschäden kommen.

Durch eine regelmäßige gründliche Hochdruckreinigung kann dieser Zustand verhindert werden. Eine Kamerainspektion im Anschluss belegt den Reinigungserfolg und gibt Rückschlüsse über den baulichen Zustand der untersuchten Entwässerungsleitungen.

Die vorliegende aktuelle GSTT-Information dokumentiert den Stand der Technik im Bereich der Hochdruckreinigung, TV-Inspektion, Vermessung und Sanierung von Entwässerungsleitungen
.


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GSTT Information Nr. 8

Grabenloses Bauen, Baum- und Bodenschutz
1. Auflage März 1999

Es ist allgemeiner Kenntnisstand, daß der Neubau und die Erneuerung von erdverlegten Leitungen in offener Bauweise im Nahbereich von Bäumen immer einen irreversiblen Eingriff in deren bodenbürtige Umfeldbedingungen darstellen. Häufig werden dabei Baumwurzeln beschädigt oder ganz zerstört. Dies führt häufig zu einer Wurzelfäule. Die betroffenen Wurzelbereiche werden kurz- oder längerfristig sowohl für die Wasser- und Nährstoffversorgung der Bäume als auch für die Verankerung funktionslos. Weiterhin wird irreversibel die Bodenstruktur und der Bodenwasserhaushalt mit nachteiligen Auswirkungen für die Vegetation gestört. Die Folgen sind Gefährdung der Vitalität, der Gesundheit und der statischen Standsicherheit sowie die Verkürzung der Lebensdauer der betroffenen Bäume. Das optische Bild der betroffenen Vegetation ist häufig deutlich erkennbar beeinträchtigt. Im ungünstigsten Fall sind nachfolgend Sach- oder sogar Personenschäden durch umstürzende Bäume zu verzeichnen.


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GSTT Information Nr. 3

Abflußsteuerung von Abwasserkanälen und -leitungen durch Drehbogentechnik Modellversuche und Betriebsergebnisse
2. Auflage Januar 2000

Aus den seit Jahren durchgeführten Untersuchungen und Beobachtungen betriebstechnischer Abläufe von Abwasserkanalisationen ist deutlich geworden, daß aus humaner, hygienischer, ökologischer und ökonomischer Sicht die derzeitige Betriebspraxis überarbeitet und den gewonnenen Erkenntnissen angepaßt werden muß. Der GSTT-Arbeitskreis 6 befaßt sich mit Fragen betrieblicher Belange der Abwasserableitung. Das Abflußverhalten in Mischwasserkanälen wurde dabei im Zusammenwirken einer völlig neu entwickelten Steuertechnik in umfangreichen Laborversuchen wissenschaftlich sowie im Betrieb praxisorientiert untersucht.


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GSTT Information Nr. 5

Anforderungen an Planung, Ausschreibung und Vorbereitung der Bauarbeiten von grabenlosen Unterquerungen nach dem gesteuerten Horizontalbohrverfahren
3. Auflage Februar 2003

Mit nachfolgenden Ausführungen legt die GSTT ein Grundlagenpapier vor, in dem der Ablauf und die Zuständigkeit für die Planung, Ausschreibung und Vorbereitung von Bauarbeiten von grablenlosen Unterquerungen nach dem gesteuerten Horizontalbohrverfahren beschrieben werden. In jüngster Vergangenheit traten bei der Durchführung von gesteuerten Horizontalbohrungen wiederholt erhebliche Schwierigkeiten auf, die teilweise zur Aufgabe der Arbeiten und damit zu erheblichen finanziellen Verlusten sowohl auf der Auftraggeber- als auch auf der Auftragnehmerseite führten. Die Ursache dieser mißglückten Bohrungen ist u.a. darin zu sehen, daß sowohl der Bauherr als auch der Unternehmer die bei diesen Verfahren dringend erforderlichen Bauvorbereitungen in unzureichendem Maße vornehmen.


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GSTT Jahrbuch Teil 2 - Ökologie & Ökonomie

Das Buch beinhaltet die nachfolgenden GSTT-Informationen:
5,8,11,14,17,19-3,19-4,22-1,24,25-1,25-2,26,
sowie zum Herunterladen „Wer liefert Was“ von den GSTT Mitgliedsfirmen.

mit der Ihnen vorliegenden Ausgabe der aktuellen GSTT-Informationen als e-book gehen wir einen neuen Weg und passen uns dem Zeitgeist an und bieten damit einen leichteren Weg im Zuge der elektronischen Kommunikation.

Seit 2012 haben wir die Informationen in zwei Teile aufgeteilt. „GSTT-Informationen Teil 1 – Technik“ und GSTT-Informationen Teil 2 – Ökologie & Ökonomie“. Die beiden Bücher wenden sich zum einen an Techniker, die entsprechende Planungen umsetzen, und zum anderen an Planer, die grundsätzliche Entscheidungen für entsprechende Ausführungen treffen müssen.

Durch die Konvertierung unserer Printversionen zum e-book sparen wir nicht nur Kosten, sondern haben in Zukunft die Möglichkeit, unabhängig voneinander jederzeit die Bücher neu aufzulegen, sobald entsprechende neue oder überarbeitete Informationen vorliegen.


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GSTT Jahrbuch Teil 1 - Technik

Das Buch beinhaltet die nachfolgenden GSTT-Informationen:
1,2,3,9,10-1,10-2,10-3,12,13,15,18-1,19-1,19-2,20,21,23

mit der Ihnen vorliegenden Ausgabe der aktuellen GSTT-Informationen als e-book gehen wir einen neuen Weg und passen uns dem Zeitgeist an und bieten damit einen leichteren Weg im Zuge der elektronischen Kommunikation.

Seit 2012 haben wir die Informationen in zwei Teile aufgeteilt. „GSTT-Informationen Teil 1 – Technik“ und GSTT-Informationen Teil 2 – Ökologie & Ökonomie“. Die beiden Bücher wenden sich zum einen an Techniker, die entsprechende Planungen umsetzen, und zum anderen an Planer, die grundsätzliche Entscheidungen für entsprechende Ausführungen treffen müssen.

Durch die Konvertierung unserer Printversionen zum e-book sparen wir nicht nur Kosten, sondern haben in Zukunft die Möglichkeit, unabhängig voneinander jederzeit die Bücher neu aufzulegen, sobald entsprechende neue oder überarbeitete Informationen vorliegen.


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GSTT Information Nr. 1

Grabenlose Verfahren der Schadensbehebung in nicht begehbaren Abwasserleitungen
2. AuflageNovember 2008

Die Schadensbehebung in Abwasserkanälen findet nach wie vor überwiegend durch Erneuerung im Wege des offenen Leitungsgrabenbaus statt. Die offene Bauweise ist jedoch mit einer Vielzahl problematischer Begleiterscheinungen verbunden: gravierende Folgekosten sowie baubetriebliche und ökologische Probleme offener Baumaßnahmen werden in der Öffentlichkeit vermehrt kritisch wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund sind die bewährten grabenlosen Verfahren die bessere Lösung. Grabenlose Verfahren sind in einschlägigen Regelwerken erfasst und erfüllen die Anforderungen an eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Sanierung der unterirdischen Infrastruktur.



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GSTT Information Nr. 2

Qualitätssicherung bei der Sanierung von Abwasserkanälen und -leitungen
2. Auflage Januar 2000

Für die Schadensbehebung in defekten Abwasserkanälen und -leitungen steht eine Vielzahl marktgängiger Sanierungsverfahren zur Verfügung. Die GSTT-Information Nr. 1, "Grabenlose Verfahren der Schadensbehebung in nicht begehbaren Abwasserleitungen", gibt hierzu eine beispielhafte Übersicht. Bisher fehlen allerdings einheitliche Prüfkriterien und -richtlinien, für einen Eignungsnachweis in Form von Normen oder baurechtlichen Zulassungen für die Überprüfung von Qualitätsmerkmalen und deren Aufrechterhaltung.



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