Diese Messe bringt über 10.450 Branchenfachleute und Experten, sowie mehr als 620 Aussteller aus 30 Ländern zusammen.

Die Messe bietet Branchenfachleuten die Möglichkeit sich über die neusten Trends und Entwicklungen zu informieren, sowie wertvolle Kontakte aufzubauen bzw. zu pflegen.

GSTT und GWP (German Water Partnership) initiierten im Rahmen des AMP (Auslandsmesseprogramm des Bundes) einen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten, in Kooperation mit dem AUMA - Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. „German Pavilion“ auf der INDOWATER 2022 in Jakarta.

Hier wurde das vom Bund genehmigte Standbaukonzept, das von der GSTT (Klaus Beyer) mit Benny Olaerts (H2R-Ingenieure, Huhmann, Rummel, Haupenthal) gemeinsam konzipiert wurde, nun mit einem AWARD für den besten Standbau ausgezeichnet. Fatma Semiz von der Durchführungsgesellschaft Balland Messe-Service GmbH nahm den Preis in Empfang. Danke und Gratulation.

Das Ziel des Messestandes ist ein repräsentativer, einladender Informationstand mit hohem Wiedererkennungswert, der jedoch nicht aufdringlich oder überladen wirkt. Die zurückhaltende Gestaltung der Firmenflächen bietet eine möglichst neutrale Präsentationsplattform für die ausstellenden Firmen. Kennzeichnend sind klare Formen und reduzierte Farben.

Als Verweis zur Branche wird eine abstrahierte Darstellung / Grafik des „Grabenlosen Leitungsbaus“ auf den Fernwirkungselementen angebracht. Die blaue Farbe des Verbandslogos wird als Farbaktzent für die Wände der Lounge eingesetzt.

In dem Konzept bildet die 5,60 m hohe Rückwand das zentrale Element. Sie dient einerseits als Rückseite/ Infowand für den Infotresen und anderseits als Fernwirkungselement. Der obere Teil besteht aus leicht transparentem Acrylglas, ist hinterleuchtet und mit einem plastischen „Germany“ - Logo versehen.

Die Fernwirkung wird, soweit das die örtlichen Verhältnisse zulassen, durch abgehängte, 4,4 x 3,5 m große und 0,9 m hohe, von innen beleuchtete Grafikquader mit „Germany“ - Logo ergänzt.

Die Lounge wird in beiden Varianten durch einen hellgrauen Velour-Teppichboden abgegrenzt. Große, quadratische, stoffbespannte Deckenleuchten sowie eine ansprechende helle Bestuhlung / Möblierung verstärken den Lounge-Charakter. Während sich der Loungebereich durch eine sehr hohe farbige Wand und zusätzlich raumbildende Lamellenwände gekennzeichnet.

Firmengemeinschaftsausstellung
Die Aussteller können in zwei Beteiligungsformen in das Konzept integriert und/oder an dieses angeschlossen werden:

• als Infopoint, angegliedert an den Informationsstand, 2 m² oder
• als Ausstellerstand mit Standbau, ≥ 9 m²

Infopoint
Die Infopoints sind entlang einer weißen, 2,80 m hohen Trennwand zur Lounge angeordnet. Eine schmale Infotheke dient als Ablage. Zudem verfügen die Infopoints über einen Barhocker und einen Prospektständer. An der Rückwand ist eine 2,50 m hohe und 1,00 m breite Grafikfläche vorgesehen, die direkt auf die Wandfläche aufgebracht ist und für Firmengrafiken verwendet werden kann. Oben befindet sich das Firmenlogo und das „made in Germany“ - Logo.

Ausstellerstand
Die Firmenblende wird waagerecht in einer Höhe von 3,00 m von der Trägerkonstruktion abgehängt. Die Firmenblenden bestehen aus einer hinterleuchteten Acrylfläche mit dem Firmenlogo bzw. -namen und einem nicht hinterleuchteten Teil mit Standnummer und dem „made in Germany“ - Logo.

Die Firmenstände werden mit einem Tisch, vier weißen Schalenstühlen, einem abschließbaren Sideboard und einem Infotresen mit Glasaufsatz möbliert.

Materialien
Für die gesamten Ausstellungsflächen ist ein 10 cm hohes Holz-Podest mit einer Aluminiumkante und mittelgrauem, mattem Laminat vorgesehen.

Für den Standbau wird eine Aluminium-Systemkonstruktion, quadratisch, 80x80 mm verwendet. Die Wandfüllung besteht aus 19 mm dicken, kunststoffbeschichteten oder spritzlackierten Spannplatten mit Nut-Feder-Konstruktion.